Arbeitskreis Judentum im Wasgau · 66994 Dahn otmar_weber@gmx.de

14 Karl-Heinz Levy, USA – früher Dahn – und Vater Julius Ley


1. Julius Levy, Wohn- und Geschäftshaus, Weißenburger Str. 2, heute Bushaltestelle, Anfang 1960er Jahre







2. Familie Julius Levy, Weißenburger Str. 2, heute Bushaltestelle, 1934
Die Personen von links nach rechts: Hintere Reihe: Tochter Gertrud - Tochter Rosel – Sohn Karl-Heinz
Vordere Reihe: Mutter Elsa – Sohn Helmut – Vater Julius


3. Ludwig Levy, Bruder von Julius Levy. Beim Ziegenhüten mit Neffen Karl-Heinz
auf seiner Wiese am Bahnübergang, Äußermühlstraße, 1927/1928.

4. Blüta (Barbara) Levy, Schwester von Julius Levy, bei einem Besuch in Ffm., 1936


 

      

Karl-Heinz Israel Levy nach seiner Entlassung aus dem KZ Dachau, Kennkarte-1, PS, 13.März 1939






Karl-Heinz Levy & Hanna geb. Cohen, Hochzeit in London 1942



     
Karl-Heinz Levy der Künstler, mit Gemälde „Jungfernsprung“ 1980 & Skulptur „Braut & Bräutigam“ 1994 (von links nach rechts)



     
Karl-Heinz Levy mit Rosel & Gertrud auf Burg Altdahn, Heimattreffen im Juli 1991 – mit Hanna & Sohn Peter in New York 1993 (von links nach rechts)



Karl-Heinz Levy, Mundartgedicht, DIE ERDE WEINTE, Kanada 1940



Karl-Heinz Levy, Mundartgedicht, DEHÄM IN DAHN, New York, 28.03.1992


Karl-Heinz Levy, Mundartgedicht, DE DAHNER BU, New York, 08.05.1992



Karl-Heinz Levy, Mundartgedicht, Wiedersehen in Princeton, New York, 24. Okt. 1992



Karl-Heinz Levy, Mundartgedicht, Es is doch so schää im Dahner Wald, Dahn, 07./08.09.1994



Karl-Heinz Levy. Mundartgedicht: HEIMAT-GEDANKE. Von Karl-Heinz Levy. USA/N.Y. 1994.
Trotz allem liebt Karl-Heinz Levy seine Dahner Heimat.
Er will Freinde besuche un babbele, wie de Schnawwel gewachse is. Das Gedicht hat er im April 1994 aus Brooklyn/USA per Fax nach Dahn geschickt.
Gestiftet: Karl-Heinz Levy, April 1994

Karl-Heinz Levy. Text: BOTSCHAFT ZUR FEIER. Von Karl-Heinz Levy. USA/N.Y. 1995.
Karl-Heinz Levy verfasste den Text für die Gedenkveranstaltung an die „Reichskristallnacht“, die am jüdischen Friedhof Busenberg abgehalten wurde.
Den Text hat Karl-Heinz am 05.10.1995 aus Brooklyn/USA per Fax nach Dahn geschickt.
Gestiftet: Karl-Heinz Levy, Oktober 1995


Julius Levy & Familie haben von 1939 bis 1942 36 Briefe, Postkarten, Telegramme an Sohn Karl-Heinz Levy geschrieben.

Gestiftet: Karl-Heinz Levy, Heimattreffen Juli 1999

1. Brief, Seite 1/2, Dahn, 25.Juni 1939, Julius Levy an Sohn Karl-Heinz in London

      


2. Brief, Seite 1, Pirmasens, 16.07.1939, Julius Levy an Sohn Karl-Heinz in London

      


3. Brief, Seite 1/2, Mannheim, 11.01.1940, Julius Levy an Sohn Karl-Heinz in London

      


4. Brief, Seite 1, Camp Gurs, 01.03.1941, Julius Levy an Sohn Karl-Heinz in London




5. Brief, Seite 1/2, Camp Rivesaltes, 13.03.1942, Julius Levy an Sohn Karl-Heinz in London

      


6. Brief, Seite 1/2, Camp Rivesaltes, 08.07.1942, Frau Levy an ihre Kinder. Der Letzte Brief.
Am 26.08.1942 wurden Julius und Elsa Levy mit dem Transport Nr. 24 nach Auschwitz deportiert, wo sie umgekommen sind.


      


7. Brief, Seite 1, Perpignan, 23.02.1945, Postkarte, Antwort an Karl-Heinz Levy in London